Das gute Leben
und Arbeiten

Schreib- und Karrierecoaching für Post-Docs,
für Neuberufene und für Professor:innen

 

Sie kennen das: Es gibt immer viel zu viel zu tun. Und am besten alles gleichzeitig. Sie wollen sich gerade bewerben und müssen bald "vorsingen", Sie sind frisch auf eine Professur berufen worden oder auch schon länger dabei.

Natürlich wollen und müssen Sie weiterhin Ihre Forschung voranbringen, den nächsten Journalartikel schreiben, einen Sammelband herausgeben. Gleichzeitig führen Sie ein kleines Forschendenteam, haben Doktorand:innen zu betreuen, müssen bestimmte Rollenerwartungen erfüllen, aber niemand hat Ihnen jemals genau gesagt wie das gehen kann. Sie sitzen in Berufungskommissionen und Gremien - und welcher Mensch um Sie herum ist eigentlich wirklich wichtig, gehört zum Netzwerk oder ist nur eine Randfigur in Ihrem vollen Arbeitsleben? Zu welcher Aufgabe sagen Sie ja und zu welcher nein? Und wie kann man da abends noch abschalten?

Ich möchte mit Ihnen gemeinsam auf all diese Aufgaben schauen, entwirren, sortieren, gewichten. Ich kann mit Ihnen gemeinsam zu Ihrem Zeitmanagement arbeiten, Teamführung, die eigene Rolle, Strategien für Ihre Karriere weiterentwickeln - und dabei noch garantieren, dass Ihre Forschung nicht zu kurz kommt. Und Sie vor allem auch im Schreibprozess bestärkt werden.

Alltag und Arbeit könnten viel besser zusammengehen und Sie suchen nach konstruktiven Möglichkeiten, Stress zu bewältigen?
Sie möchten im Beruf oder privat Ihre Rolle neu klären?
Sie haben Konflikte in Ihrer Rolle an der Uni?
Oder möchten sich beruflich umorientieren und wissen noch nicht wie?
Eine Prüfungssituation steht bevor? Oder ein nächster Karriereschritt?
Oder aber Sie möchten klären, was Ihnen wirklich wichtig ist im Leben und sind
daher auf der Suche nach dem Eigentlichen? Setzen Sie Ihre eigenen Prioritäten.
Schaffen Sie sich neue Spielräume.

 

»Katja Günther begleitet meine wissenschaftliche Laufbahn seit vielen Jahren. Auf sehr positive und gelassene Weise ermöglichen ihre kreativen und richtungsweisenden Anregungen mir ein gutes Zeitmanagement zwischen Lehre, Forschung, Reisen, Analyse und persönlichen Lebensbereichen. Vor allem in Schreibprozessen für langwierigere Projekte (wie Dissertation und Habilitation) habe ich durch unsere Treffen und Telefonate die Lust am Schreiben nicht verloren – und das will sehr viel heißen!« Prof. A.B., Leipzig

 

»Seit der Abgabe und erfolgreichen Verteidigung meiner Dissertation sind nun einige Monate vergangen. [...] Mit etwas Abstand nimmt das Staunen über das Geleistete eher noch zu. [...] Ich weiss nicht, was ich zu einer entscheidenden Zeit in meiner Diss ohne Katja Günther, meine Schreibcoach gemacht hätte! [...] Wir fanden schnell einen hilfreichen modus operandi, der es mir erlaubte, meine Arbeit in kleine, absehbare Schritte zu unterteilen und einfach dran zu bleiben, weiter zu machen, loszulassen und mich auch durch äussere Geschehnisse nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Für diese Zeit damals war dies eine unschätzbar wertvolle Unterstützung. So konnte ich am Ende eine Arbeit fertig machen, auf die ich nun mit Stolz und Zufriedenheit zurückblicke. Danke, Katja!« Dr. B.M, St. Gallen


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Eine andere Wissenschaft ist möglich.


 

Lesen ist nicht gleich Lesen!

„Das ist doch alles alter Kaffee, was ich schreibe!“ Hast du dich selbst schon mal bei diesem Gedanken ertappt, als du an einem wissenschaftlichen Text gearbeitet hast?

Wissenschaftliche Texte bauen in der Regel auf vielen anderen Arbeiten und Werken auf – und oft fühlt sich Schreiben vor diesem Hintergrund nur wie ein Wiederkäuen von längst Bekanntem an, ohne dass du und deine eigene Fachposition hier wirklich zu Tage treten würden.
Heute wollen wir diesem weit verbreiteten Zweifel beim Schreiben einmal näher auf den Zahn fühlen. Woher kommt dieser Eindruck überhaupt – und was kann helfen, ihn beim Schreiben zu relativieren?

„Das, was ich hier schreibe, weiß doch längst jeder!“


Wissen, das wir selbst haben, empfinden wir schnell als selbstverständlich und hinlänglich bekannt. Schreiben fühlt sich dann an wie die Nacherzählung einer Geschichte, die doch alle sicher schon hundertfach gehört haben. Langweilen wir mit unserem Text so nicht nur?

Hier weiterlesen und Workshop mit Schreibcoachin Claudia Macho buchen

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Meine Coachingexpertise für Sie

Sie sind Post-Doc und fragen sich wie Sie bei allen Aufgaben im Projekt Ihr eigenes Schreiben gut weiterführen können? Oder Sie haben relativ frisch Ihren Ruf als Professor:in an eine Uni bekommen und lauter Fragen zu Strategien, Umgang im Kolleg:innenkreis und zur neuen Karrierestufe allgemein? Und wie sollen Sie bei all den Herausforderungen noch Ihr persönliches Schreibleben gut gestalten? Ich begleite Sie dabei gerne Online und vor Ort und freue mich auf Ihre Anfragen.

0177 64 84 414 oder mailen:
katjaguenther@faden-verloren.de

Mein Raum befindet sich in der Crellestraße in Berlin Schöneberg

U7 Kleistpark / S-Bahn Julius-Leberbrücke / Busse M48, M85, 187, 204, 206



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Mein Selbstcoachingbuch für Ihr gelingendes Schreibleben

In meinem Selbstcoaching-Buch lade ich Sie ein, Ihr Arbeiten und Schreiben in der Wissenschaft anders zu gestalten. Sie entdecken die Bedingungen Ihrer individuellen Schreibproduktivität, erhalten konkrete Tipps und überprüfen den eigenen Arbeitsalltag mithilfe von Coachingfragen. So gelingt es Ihnen, im anforderungsreichen Forschungsalltag mehr an Lebensqualität und Freiräumen zu gewinnen: für ein gutes und produktives Schreibleben.
 
 
Sie können es direkt bei budrich academic bestellen oder natürlich bei Ihrer Lieblingsbuchhändlerin.Wenn Sie neugierig geworden sind:
Meine Kollegin hat mir in unserem Blog ein paar Fragen zum Buch gestellt. Auch der Budrich Verlag stellte mir in einem kleinen Interview fünf
Fragen: "Viel mehr drauflosschreiben bitte!"
 
 

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In aller Ruhe zum guten Text

 

Produktivitätsurlaub im Schreibaschram für
Promovierende, Post-Docs und Professor:innen!

www.schreibaschram.de

Ein Artikel von Britta Mersch auf Spiegel Online.

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Schreibcoaching Berlin